Der Bezug zum Tanz, zur Welt des Theaters und dem Szenarium schlechthin standen bei Alexis immer schon im Mittelpunkt ihrer Interessen.
Der Schwerpunkt der künstlerischen Tätigkeit von Alexis liegt heute in erster Linie im Direkten und unmittelbaren Bezug zum Menschen, sowie zum Körper in seiner lebendigen Bewegung vom Akt bis zum Portrait.
– Franz Carl Carhaun
Alexis verblüfft duch eine sichere Strichführung, versteht es, Ausdrücke und Charakter sicher und geschickt in verschiedenen Techniken umzusetzen. Ihr trainiertes Auge spielt mit dem Thema Figur in Teils sehr kräftigen Farben, oft in kubistischen Manier, ganz im Gegenteil zu ihren gekonnten Antikompositionen in Bewegung und effektvoller Reduzierung des geführten Striches.
Es ist daher naheliegend, dass ihr Herz und ihre Interessen im Bereich des Balletts, des Theaters und der Oper mit beispielhaften und einzigartigen künstlerischen Arbeiten eine innige Erfüllung finden und ausdrücken.
Und die wo anders erst gefunden werden müssen.
Werdegang
- Mariana Neumeyer wurde in Brasov (Kronstadt) in Transsylvanien (Siebenbürgen) in Rumänien geboren.
- Besuchte 1979-1983 die dortige Kunstschule und studierte schließlich an der wiener Kunstschule Malerei.
- Von 1972-1983 war sie am EDV-Zentrum in Brasov als Designerin und Grafikerin tätig.
- Ab 2003 folgten zahlreiche Ausstellungen in Österreich, Italien, Argentinien, Griechenland und Rumänien.
- 2009 war sie zum “St. Leopold Friedenspreis für humanitäres Engagement in der Kunst” Nominiert.
Die Bewegung eines tanzenden Ballettpaares eingefroren in eine Zeichnung die doch den Schwung der Bewegung spüren lässt.
Schauspielerportraits in Maske, die dem Menschen hinter der Rolle zeigt.
Dies sind Spezialitäten von Mariana Neumeyer.
Sie portraitiert Schauspielerinnen und Schauspieler beim internationalen Theatherfestival in Sibiu und vom Wiener Burgtheather, Sängerinnen und Sänger in Wien und bei den Sommerspielen der Oper Klosterneuburg. Sie schaffte es die Aura der Wiener Staatsoper und in Teatro Colon in Argentinien einzufragen.
Prof. Dr. Peter Schubert
